Anstelle des eigenen Gepäcks hat Andreas Kramer den Wasserrucksack am Flughafen München eingecheckt und so günstig nach Kathmandu transportiert. Dort wurde mit dem Netzwerk von Nepal Direct eruiert, wo ein großer Nutzen für den Wasserfilter erreicht werden kann. Möglichst die Kapazitäten des Filters auszureizen, dabei den Opfern der Erdbebenkatastrophe zu helfen war die Devise.
So wurde der Filter schließlich nach Gorkha gebracht, wo er nun Lehrer und Schüler über eine Schwerkraftanlage mit Wasser versorgt - Keine Elektrizität und kaum Wartung ist erforderlich.